übersetzer deutsch norwegischübersetzung deutsch norwegischübersetzer norwegisch deutsch
 Übersetzungsbüro Übersetzer englisch Übersetzer russisch Übersetzer italienisch Übersetzer spanisch Übersetzer französisch Übersetzer polnisch

Übersetzer Deutsch Norwegisch

Übersetzer Norwegisch Deutsch

  Übersetzer deutsch norwegisch
www.google.de
Deutschland
Übersetzer norwegisch deutsch
www.google.no
Norwegen
 
Google
Ihre Firma ben?tigt eine technischen Übersetzung Ihrer Betriebsanleitung in die norwegische Sprache, eine technische ?bersetzung Ihrer Handb?cher, Bedienungsanleitungen, Internetseiten, Maschinenbeschreibungen, Kataloge?

Mit Polyglot ?bersetzer haben Sie die M?glichkeit Ihr Buisiness in Armenien aufzubauen. Wir unterst?tzen Sie und helfen Ihnen schnell und professionell in der Landessprache Ihrer internationalen Kunden zu kommunizieren. Sollten Sie dazu Fragen haben, so stehen wir Ihnen gerne zur Verf?gung unter: E-Mail: info@polyglot-europe.com . Unsere freundliche Mitarbeiter werden Sie gerne diesbez?glich beraten.

Kurze Information über Norwegen

Norwegen

Das Königreich Norwegen (norwegisch: Kongeriket Norge/Noreg) ist ein Land in Nordeuropa.

Das skandinavische Land grenzt im Osten an Schweden und im Nordosten an Finnland und Russland. Die Wirtschaftszone Norwegens in der Nordsee grenzt im Süden an die Dänemarks und im Westen an jene Schottlands. Norwegens Staatsform entspricht einer parlamentarischen Monarchie (Königreich mit parlamentarischer Legislative) und ist als Zentralstaat organisiert.

Gesundheit, Soziales und Bildung

Lebenserwartung (2001) 79 Jahre
Lebenserwartung (Männer) 76 Jahre
Lebenserwartung (Frauen) 81 Jahre
Säuglingssterblichkeit (2001) 0,4 %
Kindersterblichkeit (2001) 0,4 %
Müttersterblichkeit 9 / 100000 Geb.
Ärzte 2,8 / 1000 Einw.
Krankenhausbetten 14,4 / 1000 Einw.
Zugang zu sauberem Trinkwasser 100 %
Geburtenrate (2004) 11,89 / 1000 Einw.
Sterblichkeit (2004) 9,51 / 1000 Einw.
Bevölkerungswachstum (2004) 0,41 %
Fruchtbarkeit (2004) 1,78 Kinder / Frau
HIV-Infektionsrate (2001) 0,1 %
HIV/AIDS-Infizierte (2001) 1800
Öffentliche Ausgaben für Gesundheit 7 % vom BIP
Öffentliche Ausgaben für Altersversorgung 8,2 % vom BIP
Öffentliche Ausgaben für Bildung und Erziehung 7,7 % vom BIP
Schulpflicht 6 - 16 Jahre
Einschulungsquote (primär) 100 %
Einschulungsquote (sekundär) 96 %
[Bearbeiten]
Sprachen
Hauptartikel: Norwegische Sprache

Norwegisch ist eine nordgermanische Sprache, z. T. stark geprägt vom Niederdeutschen. Die Schriftsprache teilt sich in zwei Varianten: Etwa 85-90 % der Einheimischen schreiben Bokmål (wörtlich: 'Buch-Sprache'). Das Bokmål ist sowohl vom Dänischen als auch von den verschiedenen Mundarten beeinflusst. Etwa 10-15 % schreiben Nynorsk ('Neu-Norwegisch'). Das Nynorsk, das bis 1929 als Landsmål bekannt war und 1885 als zweite offizielle Schriftsprache anerkannt wurde, ist eine künstliche, von Ivar Aasen aus den Dialekten des westlichen Teils des Landes geformte Sprache und wird heute vor allem an der Westküste, in der Fjordregion und in Telemark verwendet. Als gesprochene Sprache spielen heute Dialekte immer noch eine große Rolle. In der Schule müssen norwegische Schüler sowohl Bokmål als auch Nynorsk lernen.

Zu den verschiedenen Sprachen siehe ausführlich Norwegische Sprache.

Neben Norwegisch werden vor allem im Norden des Landes von den nationalen Minderheiten noch Samisch und Finnisch gesprochen.

Norweger lernen wahlfrei Deutsch oder Französisch und obligatorisch Englisch als Fremdsprachen in der Schule. Deutsch war traditionell (bis etwa 1950) die erste Fremdsprache in Norwegen (wie auch im restlichen Skandinavien). Heute ist Englisch der Verbreitung nach die erste Fremdsprache, vor Deutsch als zweiter Fremdsprache und Französisch als dritter Fremdsprache. Englisch, Deutsch und Französisch haben einen offiziellen Status als Primärfremdsprachen.

Politik
Verfassung
Das norwegische Grundgesetz vom 17. Mai 1814 ist von der französischen Verfassung Ende des 18. Jahrhunderts inspiriert. Das Prinzip der Gewaltenteilung von Montesquieu war wesentliches Vorbild. Trotz dieses liberalen Einflusses waren Juden und Jesuiten im Reich bis in die 1850er Jahre illegale Minderheiten.

Die in der Verfassung festgeschriebene Gewaltenteilung führte zu mehreren Machtproben zwischen der Regierungsbürokratie (Exekutive), die wesentlich vom schwedischen Königshaus kontrolliert wurde, und dem Storting (der norwegischen Nationalversammlung; Legislative). Die Krone versuchte, ihre Privilegien als Exekutivmacht auszubauen und das Storting unter Berufung auf die Verfassung weitgehend von den Regierungsgeschäften auszuschließen. Der Konflikt spitzte sich weiter zu, als sich im Zuge der Industrialisierung die Klassenunterschiede zwischen der beamteten Machtelite und dem aufsteigenden Bürgertum auch in Norwegen verschärften. In der Gesellschaft wuchs die Ablehnung des königlichen Beamtenstaates. In der Kommunalpolitik war der nationale Regierungsapparat bereits 1837 durch die Einführung der lokalen Selbstverwaltung praktisch entmachtet. Entsprechend energisch bemühte sich der schwedische Adel um die Wahrung seines Einflusses auf nationaler Ebene.

Die Spannungen eskalierten bis 1884, dem Jahr, das in Norwegen die Einführung des Parlamentarismus markiert. Der bürgerlich-liberale Stortings-Abgeordnete Johan Sverdrup setzte gegen den Widerstand des Königs Oskar II. von Norwegen das staatsrechtliche Prinzip durch, dass eine Regierung für den eigenen Machterhalt die Unterstützung des Storting benötigt. Durch diese Abhängigkeit war die durch die Gewaltenteilung festgeschriebene politische Souveränität der Monarchie zugunsten einer Stärkung des Parlaments faktisch aufgehoben. Der König musste Sverdrup als neuen Ministerpräsidenten mit der Regierungsbildung beauftragen.

In Norwegen gilt das Prinzip des Parlamentarismus. Das Parlament, das aus 165 Abgeordneten besteht, besitzt die Macht. Alle vier Jahre werden neue Repräsentanten gewählt (bis 1936 jedes dritte). Das Parlament (Stortinget, buchstäblich übersetzt „Das große Thing“) besteht aus zwei Teilen, Odelstinget und Lagtinget. Der Unterschied ist aber nicht sehr deutlich, so dass man es als Einkammer-System bezeichnen kann.

Zudem gibt es die gemeindliche Selbstverwaltung. Die 437 norwegischen Kommunen wählen auch jedes vierte Jahr ihre Repräsentanten für die lokale Verwaltung. Norwegen ist jedoch ein Zentralstaat, in dem die lokalen Behörden immer mehr an Einfluss verloren haben. Traditionell ist aber das Prinzip von lokaler Macht wichtig.

In Norwegen haben Große Koalitionen keine Tradition. Minderheiten mit Unterstützung des Parlamentes sind häufiger. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es nur zweimal eine Mehrheitsregierung. Die Sammlungsregierung von Einar Gerhardsen gleich nach dem Krieg, und die Arbeiterpartei-Regierung (Sozial-Demokraten) von 1959. In den letzten Jahren haben die Minderheitsregierungen zu „Stortingsregjering“ (Parlamentsregierung) geführt und sind unter Druck geraten. Bei den Wahlen am 12. September 2005 konnte die „Arbeiderpartiet“ (Sozialdemokratische Arbeiterpartei) mit 32,8 % die meisten Stimmen erlangen, so dass zusammen mit der Senterpartiet (grüne Zentrumspartei) und der Sosialistisk Venstreparti (Sozialistischen Linkspartei) die bei den Wahlen angestrebte rot-grüne Regierungsalternative gebildet werden konnte. Neuer Premierminister wurde Jens Stoltenberg. Das Staatsoberhaupt ist König Harald V..

In Norwegen gab es bisher 6 Volksabstimmungen:

1905 über die Auflösung der Union mit Schweden. (Ergebnis: Ja)
1905 über die Einsetzung Prinz Carls von Dänemark als König Haakon VII. (Ergebnis: Ja)
1916 über das Verbot von Alkohol. (Ergebnis: Ja)
1927 über die Aufhebung dieses Verbots. (Ergebnis: Ja)
1972 über den Beitritt in die Europäische Gemeinschaft. (Ergebnis: Nein)
1994 über den Beitritt in die Europäische Union. (Ergebnis: Nein)
Siehe auch: Liste von norwegischen Regierungen, Liste der norwegischen Könige


Wirtschaft
Die gültige Währung Norwegens ist die Norwegische Krone.

Norwegen besitzt laut HDI-Rang 2005 den höchsten Lebensstandard der Welt. Das Pro-Kopf-Einkommen ist eines der höchsten, ebenso das Kindergeld

Erdöl
Norwegen ist der weltweit siebtgrößte Förderer und drittgrößte Exporteur von Erdöl. 2003 wurden 151,7 Mio. Tonnen Erdöl gefördert. Die Reserven betrugen 2003 noch 10,1 Mrd. Barrel. Die hohen Weltmarktpreise für Öl, die starke Förderung und die vergleichsweise kleine Bevölkerung tragen zu Norwegens sehr hohem Pro-Kopf-Einkommen bei. Die Norweger haben jedoch erkannt, dass Ölreserven, die voraussichtlich nur noch einige Jahrzehnte reichen, und das bestehende sehr engmaschige soziale Netz, das teuer ist, gleichzeitig aber langfristig gesichert werden soll, eine besondere Strategie für die Zukunft erfordern, wenn der Wohlstand Norwegens dauerhaft gesichert werden soll. Daher wurde 1990 ein besonderes Investmentkonzept entwickelt: der Ölfonds. In diesem werden die enormen Erträge aus dem Ölexport angelegt. Dies geschieht ausschließlich auf ausländischen Märkten, um ein Überhitzen der inländischen Wirtschaft und eine Aufwertung der norwegischen Krone zu verhindern. Der staatlich geführte Ölfonds soll so eine Rücklage bilden für die Zeit, in der die Ölreserven zur Neige gehen. Bislang wurden 152 Milliarden Euro im norwegischen Ölfonds angelegt (Stand 30. Juni 2005). Dies entspricht einem Betrag von 33.000 Euro pro Norweger. Aufgrund des anhaltend hohen Ölpreises ist zu erwarten, dass sich dieses Vermögen in Zukunft noch stark erhöhen wird.

Literatur
Norwegen erlebte in der letzten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen kulturellen Aufschwung, an dem Autoren wie Henrik Ibsen, Bjørnstjerne Bjørnson, Alexander Kielland, Jonas Lie, Amalie Skram, Arne Garborg, Hans E. Kinck und Knut Hamsun einen maßgeblichen Anteil hatten.

Drei Norweger erhielten den Nobelpreis für Literatur: Bjørnstjerne Bjørnson (1903), Knut Hamsun (1920) und Sigrid Undset (1928). Der Friedensnobelpreis wird nach Beschluss des norwegischen Nobelkomitees in Oslo verliehen.

Auf dem Pressefreiheitsindex von Reporter ohne Grenzen kommt Norwegen auf Platz 1 von 139 Ländern.

 
Übersetzungsbüro
Home
Sprachen
Länder
Preis / Leistung
Referenzen
AGB
Kontakt
Impressum
 
Zusatzdienste
Job / Karriere
Partner / Werbung

Norwegisch deutsch Übersetzung, Übersetzung deutsch norwegisch / Norwegisch deutsch Übersetzer, deutsch norwegisch Übersetzer / Norwegisch Übersetzer, Übersetzung norwegisch /

� 2005-2019 by Übersetzer Polyglot